Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der am 1. Oktober in Kraft tretenden EU-Gruppenfreistellungsverordnung, die den dann liberalisierten Automarkt regeln soll, wolle man sich „gemeinsam stärken, zusätzliche Synergien heben und den Markenauftritt zum Nutzen der BMW-Kunden beider Bundesländer optimieren“. Konkret führt BMW Schifferer Gespräche mit dem Tiroler BMW-„Platzhirsch“ Unterberger-Gruppe, die ihre Zentrale in Endach bei Kufstein hat und die auch in Südbayern mit mehreren Standorten vertreten ist. Auf unsere Frage, ob auch eine Vertragslösung herausschauen könnte, auf deren Basis Unterberger Mehrheitsgesellschafter von BMW Schifferer werden könnte, also das Sagen über den Vorarlberger Markenhändler bekommen könnte, meinte Hanno Schifferer: „Auch das ist eine Option.“ Fix ist aber noch gar nichts.
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