Gemeinsam Lösungen entwickeln

Außerdem optimierte automatische Defibrilatoren, die helfen Leben zu retten oder ein Expertensystem, das einen Roboter zum Jassen bringt. Die Fachhochschule Vorarlberg präsentiert sich auf der „intertech bodensee“ mit ihren Schwerpunkten in Forschung und Entwicklung dem interessierten Publikum aus Wirtschaft und Industrie.

Große Bandbreite

„Unser Ziel ist es, auf der „intertech“ die große Bandbreite an Fragestellungen und Projekten zu zeigen, innerhalb der wir mit Unternehmen kooperieren. Und wir wollen aufzeigen, dass es vor Ort einen kompetenten F&EPartner gibt, wenn es darum geht, innovative Lösungen zu entwickeln“, erklären FH-Rektor Dr. Oskar Müller und Geschäftsführer Mag. Kurt Koleznik.

Dynamische Entwicklung

Seit Gründung der Forschungszentren der Fachhochschule im März 2003 hat die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in Vorarlberg eine dynamische Entwicklung erfahren. So kooperiert die Fachhochschule Vorarlberg einerseits über grenzüberschreitende Netzwerke mit weltweit tätigen Konzernen, andererseits gibt es interessante Projekte in und für die Region – so zum Beispiel gemeinsam mit der Vorarlberger Kraftwerke AG, Bregenz, Leica Geosystems, Heerbrugg, Rupert Hofer GmbH, Lustenau oder Photeon Technologies GmbH, Bregenz.

Anfragen willkommen

Ob Diplomarbeitsthemen, Studentenprojekte, Entwicklungsfragen oder Forschungskooperationen – die Forscherinnen und Forscher, Hochschullehrer am Stand freuen sich über Anfragen seitens der Unternehmen. Informationen erhalten Sie im Internet unter www.fhv.at.

Kompetenzbereiche

Die FH Vorarlberg ist zu finden auf Stand 11 in der Halle 10 und präsentiert die folgenden Kompetenzbereiche: