Atemschutztruppe Es gibt hier ein großes Brand-Gefahrenpotenzial, macht Beiter auf die Biomasse-Lagerstätte, die im Hause gelagerten Chemikalien und Düngemittel, die zwei Wohnobjekte im Areal und die weitläufigen Anbauhallen aufmerksam. Zusätzliches Löschwasser muss aus dem 150 Meter entfernten Schwarzbach gepumpt werden. Die Verletzten werden von den Atemschutztrupps aus der Gefahrenzone gebracht und von Hilfskräften und Rotem Kreuz erstversorgt. Die Floriani proben tatsächlich den Ernstfall. Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein, Bezirksvertreter Günther Großsteiner, die Abschnittskommandanten Johann Burtscher und Rudolf Hartmann, Georg Oberhauser, Johann Haas und Hans Kurz beobachten die Übung mit Argusaugen. Übungsveraluf Da wird selbst der kleinste Fehler notiert und anschließend besprochen. Aus einiger Entfernung beobachten auch die Kommandanten Bruno Öhre (Ludesch) und Günter Nachbaur (Bludesch) sowie der Thüringer Bürgermeister Berno Witwer und Vizebürgermeister Reinhold Schneider den Übungsverlauf. Resümee: Die Zusammenarbeit klappt. Vor allem auch beim Floriani-Nachwuchs, der bei dieser Übung dominiert.
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