AMP Die Resonanz der Besucher auf “ghörig feschta” beim Ludescher Dörflefest war durchwegs positiv. Dass statt auf Plastiktellern und Bechern auf Porzellan mit “hartem” Besteck und im Glas serviert wurde, machte offensichtlich Appetit auf mehr. Jedenfalls waren sich die Veranstalter einig: unter dem Strich rechnet sich “ghörig feschta” allemal. Ludesch hat als e5-Gemeinde einen Teil der Mehrkosten für die Geschirr- und Gläsermiete übernommen, die Abfall-Container blieben diesmal fast leer und der “Bruch” hielt sich ebenfalls in überschaubaren Grenzen. Mit den “Fraxner Buaba” am Samstag und der Harmoniemusik Ludesch unter Szoltan Trizsi am Sonntag war das Stimmungsbarometer unter dem Dach des Gemeindezentrums durchgehend auf “Hoch” gestellt. Pfarrer Mihai Horvat ging in seiner Festpredigt beim Gottesdienst auf die Bedeutung der Gemeinschaft ein und sah das Dörflefest als generationenverbindendes Element. Ein UGL-Vokalensemble umrahmte musikalisch mit David-Liedern und Gospelgesängen. Die Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal schickte ein Blechbläserensemble mit Szolt Ardai vorbei und überbrückte musikalisch den Aufbau zwischen Gottesdienst und Harmoniemusik.
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