Gelebte Integration beim Fest der Begegnung

Menschen aus 56 Nationen feierten gemeinsam das Fest der Begegnung.
Es gilt alles daran zu setzen, Parallelgesellschaften erst gar nicht entstehen zu lassen. Um dieses Ziel innerhalb der Gemeinde zu erreichen, entwickelte der Kulturkreis Wolfurt die Idee, ein Fest der kulturellen und menschlichen Begegnung zu veranstalten, leben doch in der Marktgemeinde Menschen aus 56 Nationen. Für ein friedvolles, verständnisvolles Miteinander ist es wichtig, offen aufeinander zuzugehen und die Geschichte und Traditionen fremder und einheimischer Menschen kennen zu lernen.
Buntes Programm
Das Fest der Begegnung, das witterungsbedingt vom Freien in den Cubus verlegt wurde, bot zudem die Gelegenheit zur Präsentation des Wolfurter Integrations-Konzeptes. Verschiedenste Gruppen und Vereine zeigten großes Interesse an der Mitarbeit und boten den hunderten von Gästen ein vielfältiges Programm, das von Tänzen, Musikeinlagen mit allerlei Instrumenten bis hin zu einem multikulturellen Chor, der von John Gillard begleitet wurde, reichte. Der Titel des eigens einstudierten Liedes “Wär es nicht wunderbar, wenn die Kinder dieser Welt miteinander in Frieden leben” war zugleich die Kernbotschaft der Veranstaltung, die auch von LR Erich Schwärzler, LAbg. Vahide Aydin, der Gemeindevertretung rund um Bgm. Christian Natter, BR Edgar Mayer, Alt-Bgm. Erwin Mohr und AK-Präsident Hubert Hämmerle besucht wurde. Mit Spezialitäten und Getränken aus aller Herren Länder wie etwa Cuba, Serbien oder der Türkei erlebten die Festgäste auch kulinarisch eine bunte Weltreise. Und das mitten in Wolfurt, wo Integration nicht bloß ein Schlagwort ist.
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