Die Betrüger wurden daraufhin festgenommen, wie Walter Rothländer vom Landeskriminalamt am Mittwoch berichtete.
Die beiden Verdächtigen ließen sich in Banken in Oberösterreich und Salzburg Banknoten in andere Währungen wechseln. Bei der Übergabe der Scheine hielten sie einen Teil geschickt zurück – oder probierten dies zumindest. In zwei Banken in Oberösterreich kamen sie so an 1.300 bzw. 1.200 Euro.
Der Versuch in einem Geldinstitut in Bad Ischl flog auf. Der Angestellte rief die Polizei, die Beamten nahmen die beiden Verdächtigen noch im Ort fest. Die Bankmitarbeiter seien nach einer Häufung von Vorfällen intern vorgewarnt worden, so Rothländer. “Die waren von Linz nach Salzburg und dann ins Salzkammergut unterwegs”, beschrieb er die Route der Betrüger.
Einer der Verdächtigen wurde in Deutschland per nationalem Haftbefehl gesucht. Er soll bei sieben Geldwechselbetrügen und einem Versuch insgesamt 8.900 Euro Schaden angerichtet haben.
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