Daraufhin wurde das Einsatzkommando Cobra gerufen, das den 48-Jährigen nach längerem Zureden festnehmen konnte, so die Exekutive. Er wurde in die Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz eingeliefert.
Zu dem Zwischenfall war es gegen 6.00 Uhr in Leoben gekommen. Nachbarn fühlten sich vom Lärm des Verdächtigen im Stiegenhaus belästigt und riefen die Polizei. Als diese eintraf, zog sich der wegen psychischer Probleme amtsbekannte Leobener in seine Wohnung zurück, hieß es seitens der Exekutive. Kurz darauf kam er mit seiner ungewöhnlichen, doch rund 160 Zentimeter langen Waffe heraus.
Obwohl die Beamten mit dem Einsatz von Pfefferspray drohten, gab der Mann nicht auf. Die Spezialeinheit wurde gerufen, welche den Verdächtigen, der sich in der Zwischenzeit im Keller verschanzt hatte, gegen 8.45 Uhr ohne Gegenwehr in Gewahrsam nehmen konnte.
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