Bei Geschwindigkeiten zwischen 150 und 185 Stundenkilometern fuhr der 39-Jährige nach Polizeiangaben vom Mittwoch den Autos mit eingeschaltetem Blinker und Lichthupe hinten auf, die ihm nicht sofort Platz auf der Überholspur machten. Bei der „Rambo“-Fahrt wurde niemand verletzt.
Die Polizei konnte den Fahrer erst nach über 60 Kilometern stellen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Raser wirkte den Angaben zufolge geistig verwirrt. Er sagte den Beamten nach dem Ende der Unfallfahrt: „Ich bin ein berühmter Formel 1-Fahrer und habe immer freie Fahrt.“
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