Dass Modeste nicht nach China darf, könnte auch Einfluss auf die Zukunft Aubameyangs haben. Der Bundesliga-Torschützenkönig von Borussia Dortmund hatte unabhängig vom geplanten 35-Millionen-Transfer des Kölners auch auf dem Zettel Tianjins gestanden. Nun stehen die Asiaten noch mehr unter Druck und könnten das Werben um den Gabuner weiter intensivieren.
“Sport Bild” berichtete am Mittwoch bereits, der 28-Jährige und Tianjin hätten sich geeinigt. Ein offizielles Angebot an den BVB, das jenseits der 80 Millionen Euro liegen könnte, liegt allerdings noch nicht vor. Der Kreis könnte sich logisch schließen, würden die Dortmunder ein Teil des Geldes in Modeste als Aubameyang-Ersatz investieren.
Wie “Focus Online” berichtet, soll Aubameyang den BVB verlassen wollen, falls er die Chance auf eine sportliche oder finanzielle Verbesserung hat. Letztere wäre in China gegeben – angeblich soll 30 Millionen Euro Netto bekommen. Dass Aubameyang seine persönlichen Verdienstmöglichkeiten über den Verein stellt ist nichts neues: Der Gabuner sorgte in der abgelaufenen Saison mit einem Torjubel mit einer Nike-Maske für Aufsehen, obwohl sein Club von Puma ausgerüstet wird. Ein Wechsel des Geldes wegen wäre daher nicht wirklich verwunderlich.
(Red./dpa)
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