Die Hochrechnung des Landesverbandes Vorarlberg für die Vorsaisonmonate November und Dezember inklusive Weihnachten liegt vor: mit 760.000 Übernachtungen ergibt sich ein Plus von 3,7 Prozent, womit der deutliche Zuwachs des Vorjahres nochmals übertroffen wurde, freute sich Landes-Tourismusdirektor Sieghard Baier.
Die Schneearmut in mittleren und niedrigen Lagen habe sich angesichts dieser Hochrechnungsergebnisse zwar negativ auf die betroffenen Bergbahnen und Skischulen ausgewirkt, nicht aber auf die Beherbergungsbetriebe. Das positive November-Dezember-Ergebnis ist laut PR-Chefin Doris Rinke in erster Linie auf die sehr gut gebuchten, nicht ausschließlich schneeabhängigen Weihnachtsferien zurück zu führen.
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