Der deutsche Arzt Thomas Gent von der Gynäkologen-Vereinigung rät den Frauen, grössere Unterhosen zu tragen, um Komplikatioen zu vermeiden.
Der String, also der Faden, sei Schuld daran, dass er immer mehr Patientinnen mit Enzündungen im Genitalbereich behandeln müsse.
Ein Kollege von Dr. Gent aus Grossbritannien meint, dass die Ursache für die Erkrankungen nicht unbedingt an der minimalen Form der Hose, sondern daran liege, dass der String-Tanga schlecht sitze.
Dr. Gent: “G-Strings, die scheuern, verletzen die sensible Haut im Genitalbereich. Besonders gross ist die Gefahr, wenn die Hose zu eng oder schlecht genäht ist.”
Die Verletzungen können dazu führen, dass sich Bakterien verbreiten und ein Pilz entsteht. Wenn der String zu eng sitzt, schafft er ein ideales Klima für einen Pilz.
Bikini-Models laufen laut den Experten am ehesten Gefahr, eine Pilz-Infektion einzufangen. Denn sie würden Strings über eine lange Zeit tragen.
Übrigens ist der String in Europa bereits seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts bekannt und bereits auf alten Fotografien ist zu sehen, dass er auch getragen wurde. Benannt wurde er nach der stärksten Saite einer Violine G-String genannt.
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