Für die beiden Lkw, die von der Exekutive als “rollende Bomben” bezeichnet wurden, war am ehemaligen Zollamtsareal auf der Rheintalautobahn (A14) Endstation: die Kennzeichen wurden abgenommen. Die Lenker sowie ihre Auftraggeber werden der Bezirkshauptmannschaft angezeigt, teilte die Landesverkehrsabteilung der Polizei mit.
Ein Lkw aus der Schweiz, der den umweltgefährdenden Stoff Dimethachlor geladen hatte, wies Mängel bei den Stoßdämpfern, den Radlagern sowie bei den Bremsen auf. Noch in schlechterem Zustand befand sich ein mazedonisches Schwerfahrzeug. Der Rahmen war laut Polizeiangaben teilweise durchgerostet, die Bremsen funktionierten nicht, der Zustand der Radlager war ebenfalls nicht verkehrstauglich. Die Ladung des beanstandeten Lkw bestand aus alkoholischem Konzentrat für die Getränkeherstellung.
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