Vinzenz Wohlwend, Abt des Kloster Mehrerau in Bregenz, begleitet VOL.AT dieses Jahr durch den Advent. Heute verrät er seine Gedanken zum ersten Advent. Er zieht dabei den Vergleich zum Gesellschaftsspiel Monopoly: "Es gibt auf dem Spielfeld ein Feld, das heißt zurück über Los, es gibt auch Karten, auf denen das steht", erklärt er. Man überspringe damit die letzten, vor allem die teuersten Gegenden. "Eine Hilfe, wenn diese Felder schon verkauft sind - ein Handicap, wenn man diese Felder nicht kaufen kann", so der Abt.
Nicht alles Schwierige ist einfach weg
"Wenn wir auf den Advent, auf Weihnachten gehen, ist das für uns eine Zeit, in der wir nicht mit einer Karte über Los geschickt werden." Nicht alles Schwierige in unserem Leben sei dann einfach weg. Man werde auf die Zeit hin von Gott begleitet, der an unserer Seite sei. Während man im Spiel anderen nicht helfen dürfe, sei die Weihnachtszeit jene Zeit der Gnade, die uns geschenkt ist, um in unserem Leben unsere Unebenheiten, unsere Hindernisse, hinter uns zu lassen.
(Red.)
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