Einzelheiten nannte es nicht. Luftfahrtunternehmen hatten geklagt, die zur Zeit gültigen strengen Regelungen würden zu hohen Kosten führen. Der britische Flughafenbetreiber BAA hatte diese Woche mitgeteilt, die Kosten beliefen sich auf umgerechent mehr als 19 Millionen Euro.
Die britische Polizei hatte im August nach eigenen Angaben eine Serie von Anschlägen auf Transatlantikflüge vereitelt. Die mutmaßlichen Attentäter sollen demnach geplant haben, in Flaschen abgefüllten Flüssigsprengstoff im Handgepäck an Bord zu schmuggeln. Als Reaktion darauf war unter anderem die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck einschränkt worden. Die Regelungen hatten zur Beeinträchtigung des Flugverkehrs bis hin zum Ausfall zahlreicher Flüge geführt.
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