Das sagte eine Sprecherin der britischen Wahlkommission am Dienstag der Nachrichtenagentur Press Association. Trotz des niedrigen Startpreises von 99 Cent (rund 1,48 Euro) stieß die eigenwillige Offerte aber auf kein Interesse.
Bis zum Dienstagnachmittag, als die britische Behörden das Online-Angebot entdeckten, hatte noch kein Interessent für ein Kreuz bei der Partei seiner Wahl geboten. Das Angebot wurde anschließend aus dem Netz entfernt. Die Behörde für Verfassungsfragen kritisierte den unidentifizierten Stimmenverkäufer: Ich denke, sein Votum zum Verkauf zu stellen, ist gegen den Geist der Demokratie.
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