Bei einem Jagdunfall in Russland ist ein Vize-Generaldirektor des Energieriesen Gazprom von einem Gewerkschafter des Staatsunternehmens erschossen worden.
Der Arbeitnehmervertreter habe den ranghohen Manager bei der Jagd in einem Wald bei Perm am Ural “irrtümlich für ein Wildschwein gehalten”. Das sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax. Der Funktionär des Branchenriesen habe einen Bauchschuss erlitten und sei im Krankenhaus gestorben. Die Polizei ermittelt, ob die Jagd sowie die benutzten Waffen legal waren.
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