Kontinuierliche Höchstleistungen, überraschende Neueinstiege und eindeutige Dämpfer: Wien liegt keineswegs weit vorne, die Bundesländer verfügen über eine ausgesprochen breite Palette an Gourmettempeln. Auch Südtirol ist für Feinschmecker eine Reise wert. St. Pölten bleibt die einzige Landeshauptstadt ohne Haube.
Nicht nur der delikate Duft höchster Gaumenfreuden lag in der Luft, auch der zarte Geruch der edlen weißen Hengste umgab die zahlreichen geladenen Genussmenschen in den ehrwürdigen Mauern der Wiener Hofburg. Unter ihnen Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad, Urgestein Dagmar Koller, Intendant Harald Serafin, Dompfarrer Toni Faber, Slow-Food-Verfechterin Barbara van Melle, Moderator Christoph Wagner-Trenkwitz und Kurier-Chefredakteur Helmut Brandstätter.
“Taubelkogel”, “Hubertus”, “Obauer” und “Steirereck” führen weiterhin das Ranking an: vier Hauben oder 19 von 20 Punkten (die Höchstnote wurde bis dato nicht vergeben) bleiben bei den Vorjahressiegern. Mit nur einem Punkt Abstand folgen “Petit Tirolia”, “Landhaus Bacher”, “Döllerer”, “Alexander”, “Kreuzwirt”, “Griggeler Stuba” und “Rosengarten”. Besonders eindrucksvoll neu eingestiegen sind das “Palais Coburg” und “Schlossstern Velden” (mit jeweils 17 Punkten). Umweltminister Berlakovich kürte den “Blaufränkisch Rusterberg 2009” (Rosi Schuster) zum “Wein des Jahres”; in der neuen Kategorie “Hotel des Jahres” überzeugte mit dem Hotel Schloss Fuschl ein Drehort aus den “Sissi”-Filmen.
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