Aus welchen Ländern sich die Beobachtergruppe zusammensetzt, ist vorläufig noch nicht bekannt.
Bestätigt wurde lediglich, dass ein Vertreter von Gazprom dabei sei. Andererseits lasse auch Russland ukrainische Beobachter zu, hieß es. Das wurde kurz darauf auch durch den staatlichen ukrainischen Energieversorger Naftogaz in Kiew mitgeteilt. Dies würde bedeuten, dass die Monitoring-Gruppe nicht nur in der Ukraine den Gastransit überwacht, sondern auch an der russischen Grenze die Beobachtertätigkeit auf russischem Territorium aufnimmt.
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