Neben Deutschland und Österreich könnten Tschechien, Dänemark, Frankreich, Belgien, Italien, die Niederlande und Luxemburg betroffen sein, sagte ein Sprecher von Verbraucherkommissar Markos Kyprianou am Mittwoch in Brüssel.
Die Länder seien am Wochenende informiert worden und versuchten nun, Lieferungen aus der verdächtigten, bayerischen Firma aufzuspüren. In den vergangenen Wochen seien von ihr rund 90 Tonnen Ware geliefert worden. Dies sei aber nur eine Schätzung, weil sich die Ermittler vorerst auf die Unterlagen der Firma verlassen müssten, sagte er. Die Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden sei insgesamt gut, auch wenn Meldungen über Gammelfleischfunde einen Tag zu spät übermittelt worden seien, sagte der Kommissionssprecher.
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