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Gaming-Hype des Jahres: „PlayerUnknown's Battlegrounds“ im Test

Über sechs Millionen Mal verkauft – und das, obwohl's nicht mal fertig ist: „PUBG“ krempelt mit dem „Hunger Games“-Prinzip die Shooter-Welt um. Der Ländle Gamer stürzt sich ins Gefecht 1 gegen 99 und kann nicht mehr aufhören.
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(PC, noch 2017: Xbox One) „Battle Royale“ nennt sich der neueste Shooter-Trend: Viele starten den Kampf, nur einer (oder ein Team) überlebt. Der Entwickler Brendan Green hat mit seinen „Battle-Royale“-Mods (Abwandlungen) der Spiele ArmA 2 und ArmA 3 für Aufsehen gesorgt, bevor er H1Z1 mit seiner Erweiterung „King of Kill“ seinen Stempel aufgedrückt. Er und das Game-Studio Bluehole stecken hinter dem größten bisherigen Gaming-Hit von 2017 – „PlayerUnknown’s Battlegrounds“.

Das Spielprinzip ist rasch erklärt: Als einer von 100 Spieler springt man aus einem Flugzeug, erkundet eine riesige Karte, sammelt Waffen und Equipment und versucht mit allen Mitteln, seine Mitstreiter zu überleben. Während das Spielfeld von Minute zu Minute weiter schrumpft und wächst die Spannung der verbleibenden Player.

Massentauglicher als hier wurde das „Hunger Games“-Prinzip für kein Spiel umgesetzt: Die Ausgangslage ist für alle gleich. Der (zumindest ein wenig vom Zufallsprinzip definierte) Landeplatz und damit einhergehend die Ausrüstungsfunde beeinflussen neben der richtigen Taktik wesentlich die Siegeschancen. Keine Partie ist gleich, aber jede spannend.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum man heuer besser genug Urlaubstage für möglichst viele tödliche Inseltrips einplanen sollte.

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