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Game over für Dungeons-and-Dragons-Spieler in US-Gefängnis

Ein verurteilter Mörder darf im US-Staat Wisconsin im Gefängnis nicht das Fantasy-Rollenspiel Dungeons-and-Dragons spielen.

Ein Berufungsgericht wies die Klage von Kevin T. Singer nun endgültig ab. Die Leitung des Gefängnisses Waupun hatte 2004 beschlossen, alle Dungeons-and-Dragons Materialien zu verbieten, weil befürchtet wurde, dass das Spiel Bandenaktivitäten fördern könnte.

Teil des Spiels ist es, sich zu Gruppen zusammenzuschließen. Singer hatte gegen die Beschlagnahme von Dungeons-and-Dragons-Material in seiner Zelle beklagt. Das Berufungsgericht bestätigte aber nun die Haltung der Behörden.

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