Gaißau: Funken in Handarbeit

„Das machen wir seit Jahren so. Sonst steht da ein Traktor oder Lkw mit laufendem Motor und verpestet stundenlang die Luft. Wir schaffen das auch in Handarbeit.” Das betont „Hexenmeister“ Roland Herburger. Er hat allerhand Funktionen, den Bau der Hexe hat er aber gerne an seine Schwiegermutter abgetreten.
Die Diskussion um angebliche Frauenfeindlichkeit wegen der Hexe auf dem Funken erstaunt ihn. „Wir verbrennen ja den Winter und nicht eine Frau!“
Am Samstag Abend steigt im beheizten Zelt beim Funkenplatz die Funkenparty, am Sonntag, 26. Februar, beginnt um 11 Uhr der Frühschoppen. Der Fackelzug zum Funkenplatz beginnt am Sonntag um 19:15 Uhr beim Feuerwehrhaus. Nach dem Funkenabbrennen klingt der Abend im Zelt aus.
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