Die Schönheit meiner Mutter war mir immer sehr bewusst. Sich mit ihr zu vergleichen, hat mich in den Wahnsinn getrieben, ich kam mir neben ihr vor wie ein hässliches Entlein, erzählt die 34-jährige Schauspielerin in einem Interview mit dem deutschen Magazin Neon.
Wir alle wissen, dass es unglücklich macht, sich zu vergleichen, aber es ist wie eine Droge, von der man nicht lassen kann. Es hat mich lange verunsichert, die Tochter von zwei so eindrucksvollen Menschen zu sein, sagte die Französin.
Ihre Verunsicherung habe in der Pubertät fast pathologische Züge angenommen, gestand die Schauspielerin dem Magazin. Ich habe mich gehasst, richtig körperlich gehasst. Ihr Sohn hat mit dem Ruhm der Großeltern keine Probleme mehr: Ben ist neun Jahre alt und kennt die Musik seines Großvaters. Er hört aber lieber die Doors.
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