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Gärtnern heißt selbst machen – mit dem richtigen Werkzeug

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Selbst ist der Gärtner. Natürlich kann man sich Professionisten kommen lassen, um seinen Garten Instand zu halten. Aber Hand aufs Herz: das schafft man doch schon selbst auch.

Einziger Einwand: man braucht das notwenige Gerät dazu. Das gibt es aber in aller Vielfalt zu kaufen. Schiebetruhe, Gießkanne, Arbeitshandschuhe, Grasschere oder die Baumschere zum Beispiel sind Klassiker des „Do it yourself“. Was aber, wenn man vom Obstbaum ganz oben die Äste schneiden will? Raufklettern ist nicht jedermann Sache. Aber die Teleskop-Baumschere ist es. Sie ist bis zu 4 Meter lang und schon ist der gewünschte Ast weggeschnitten.

Eine Axt darf auch nicht fehlen. Sie ersetzt auch im Garten den Professionisten (den Zimmermann). Dann kommen die Schaufel und der Spaten zum Ausheben von Erde und zum Füttern der Betonmisch-Maschine.

Ohne Rechen geht es im Garten gar nicht. Am besten in zwei Ausführungen. Einen breiten, der flächig arbeiten lässt und einen schmalen, der auch die hartnäckigsten Unkrautwiderstände überwindet.

Der Besen ist nicht nur im Haus, sondern auch im Garten ein  „Must have“. Schließlich wollen die Wege und die Terrasse ordentlich aussehen.

Für jeden Feinspitz das passende Gartengerät

Dann kommen die elektrischen Gerätschaften wie Heckenschneidemaschine und Rasenmäher.

Für Feinspitze gibt es auch noch ganz andere Gartengeräte: den Rollkultivator, der aussieht, wie parallel gesteckte Wurfsterne. Oder die Rübenhacke, die einen schwanenhaft gebogenen Hals aufweist. Formschön ist auch der Erdlochbohrer, dessen Name selbsterklärend ist.

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