Der Vater des deutschen Stars war bis Oktober 2013 Geschäftsführer der Firma, die sich in der Hauptsache um die Vermarktung des Sohns kümmert. Der Vater hatte die Firma wegen angeblich ausstehender Provisionen aus Ausrüster- und Werbeverträgen in Gesamthöhe von 630.000 Euro verklagt. Daraufhin forderte der beklagte Sohn die Rückzahlung eines Darlehens in Höhe von einer Million Euro sowie die Rückgabe eines Firmenautos. Wie sich die Familie Özil geeinigt hat, wurde nicht bekannt.
(APA)
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