Gleich acht Coaches setzten den Slowaken an die erste Stelle, die restlichen zwei, Rüdiger Abramczik und sein Klub-Co-Trainer Hans Dihanich (Christoph Daum verzichtete, da er zu kurze Zeit im Lande ist), stuften ihn als Zweiten hinter dem Münchner Löwen Harald Cerny bzw. seinem Klubkollegen Thomas Mandl ein. Janocko gewann mit 46 Punkten vor dem Bregenzer Torjäger Axel Lawaree (9), Cerny und Mandl (je 5). Insgesamt 14 Kicker wurden genannt, darunter befand sich aber nicht Vorjahrssieger Ronnie Brunmayr (GAK).
Der Slowake ist erst der dritte Ausländer nach dem Argentinier Nestor Gorosito (1991/Tirol) und dem Polen Radoslaw Gilewicz (2000/damals Tirol), der seit der erstmals 1984 durchgeführten Wahl gekürt wurde. Vladimir Janocko trug bisher 25 Mal das Teamtrikot seines Landes (ein Tor). Er lebt mit Frau und Sohn Michal in Wien. Für das Stadthallenturnier wird er allerdings wie im Vorjahr wegen Knieproblemen passen.
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