"Er hat die Gabe, sich sehr gut auf die Spieler einzulassen", so der 56-jährige Alge zur Arbeit des knapp zwei Jahre jüngeren Ex-Stürmers. Sportlich habe ihn der Auftritt der Lustenauer im Derby voll überzeugt. "Die Austria-Spieler waren giftiger, die Spielanlage zudem überzeugender".
Vor allem die Zentrale bei den Grün-Weißen mit dem Trio Pius Grabher, Stefano Surdanovic und Torben Rhein. Als überragenden Unterschiedsspieler bezeichnete er einmal mehr Bryan. Teixeira habe ihn nicht nur mit seiner Schnelligkeit überzeugt. Er hat gelernt Tore zu schießen. Ich bin gespannt, wie lange wir ihn noch bei der Austria sehen werden", so Alge. Insgesamt glaubt er, dass beide Mannschaften die Qualität besitzen, um die Liga zu halten.
(VN/VOL.AT)
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