Acht Vorstandsmitglieder des ÖFV stimmten für die Weltrangliste als Startkriterium und damit für Schlosser, fünf waren dagegen der Meinung, die österreichische Rangliste habe zu zählen, und votierten damit für den Mödlinger Michael Ludwig, drei weitere Funktionäre enthielten sich der Stimme.
Der 21-jährige Dornbirner, der seit einem Jahr in Salzburg studiert und sich aus sportlichen Perspektiven auch dem dortigen Verein anschloss, benötigt bei der letzten Station vor Olympia am 16./17. April in Belgien einen Finalplatz, um sich für die Sommerspiele zu qualifizieren. Eine Prognose ist enorm schwer, doch nach den guten Resultaten in der bisherigen Saison rechne ich mir realistische Chancen aus”, so der Elfte der Weltrangliste. Eine direkte Quali verpasste der HSZ-Soldat vergangenes Wochenende in St. Petersburg nach dem Ausscheiden in der Runde der besten 64.
Als härteste Konkurrenten sieht der gebürtige Dornbirner den Israeli Or bzw. den Polen Mocek. Als beste Saisonresultate erreichte Schlosser einen fünften Rang in Seoul bzw. die Plätze sechs und sieben bei den Weltcups in Zalaegerszeg (Hun) und Aquaba (Jor).
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