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Für "heißen" Herbst gerüstet

Der Herbst ist traditionell die fünfte Jahreszeit für die Hallenradsportler. Höhepunkt für die Vorarlberger Radkünstler sind die Weltmeisterschaften vom 19. bis 21. November in Tatabanya (Ungarn).

Bei den Radballern ist die Entscheidung, wer beim Championat in Ungarn an den Start gehen wird, praktisch gefallen. Die Höchster Simon König und Dietmar Schneider führen überlegen die Qualifikation an und sind auch bei einer „Nullnummer” beim letzten Qualiturnier, den österreichischen Meisterschaften am 16. Oktober in Höchst, nicht mehr von der Spitzenposition zu verdrängen. Als Ersatzpaar haben die beiden Hohenemser Christian Kainz und Jürgen Türtscher die besten Karten für die Nominierung.

Im Bereich Kunstrad könnte am Wochenende bei der Finalveranstaltung der Swiss-Austria-Masters in Oberbüren (Sui) am Samstag bzw. dem Bewerb zum ASVÖ-ÖAMTC-Cup am Sonntag in Bregenz eine Vorentscheidung fallen. Während bei den Herren Thomas Lins und Manuel Frick ihren Startplatz bereits fix haben, kommt es bei den Frauen so wie in den letzten Jahren zu einem Dreikampf zwischen Sarah Kohl, Denise Boller und Daniela Micheluzzi-Metelko um die beiden Tickets. In der derzeitigen Wertung führt Kohl vor Boller.

Im Zweier haben die Brüder Andreas und Matthias Fritsch das geforderte WM-Limit ebenso wie Katharina Ehrne und Melanie Böhler noch nicht erbracht.

Fix dabei in Ungarn das Hohenemser Quartett Martina Schwar, Silke und Melanie Melbinger sowie Kathrin Hagen, wobei der Bewerb weiterhin nicht als offizieller WM-Bewerb geführt wird.

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