Bei dem von den USA unterstützten Forschungsvorhaben wurden die Tiger mit einem Funksender am Halsband ausgestattet.
Wie ein hoher Forstbeamter nun am Samstag mitteilte, begann ein Tiger “zu schwächeln, nachdem man ihm ein Halsband mit einem Sender angelegt hatte”. 2006 war bereits ein anderes Tier tot aufgefunden worden. Jetzt soll vor Fortsetzung des Projekt zunächst die Todesursache gründlich untersucht werden, da einige Experten einen Zusammenhang mit dem Anlegen der Sender sehen.
Über die Lebensgewohnheiten der nach Expertenschätzung knapp 670 Königstiger in dem Gebiet der Sunderbans ist relativ wenig bekannt. Das weltweit größte geschlossene Mangrovenwald-Gebiet erstreckt sich vom indischen Westbengalen an der Küste entlang bis hinüber nach Bangladesch. Insgesamt gibt es den Fachleuten zufolge nur noch 5.000 bis 6.000 bengalische Königstiger. Im Jahr 1900 sollen es noch 100.000 gewesen sein.
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