Wirt Alexander Mobers wusste gleich was Sache ist und versorgte die sangesfreudigen und durstigen Burschen mit Rotwein. Mit Liedern wie “Wir lagen vor Madagaskar” ersangen sie sich auch die feinen Funkaküachle, die ihnen backfrisch kredenzt wurden. Erschöpft am Boden lagernd stärkten sich die 9 Funkenknechte. Ein “Neuzugang” musste auch eine kurze “Taufe” über sich ergehen lassen, in dem ihm ein wenig Rotwein im wahrsten Wortsinn “eingetrichtert” wurde.
Nach dem kurzweiligen Aufenthalt verließen die auf alt getrimmten und verkleideten Herren mitsamt Beute den Ort des Geschehens um von der Feuerwehr in die nächste Gaststätte chauffiert zu werden. Die anderen Gäste genossen nach dem Abzug der Brauchtumswahrer ebenfalls frische Funkaküachle und ließen so den Abend ausklingen.
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