In zwei Tagen hat die Bresner Funkenzunft einen 18 Meter hohen Funken entlang einer 27 Meter hohen Funkentanne fabriziert und dabei 20 Festmeter Holz eingebaut. Am Samstagabend wurde er um 19.30 Uhr von McPyro entzündet. Im Mittelpunkt stand die “Magie des Feuers”.
Neue Rolle für die Hexe
Auf die Symbolik der Hexenverbrennung wurde in Brederis heuer erstmals verzichtet. Laut Reinhard Metzler, dem Obmann der Funkenzunft, keine neue Idee, aber so manche Idee braucht eben ihre Zeit bis zur Umsetzung. Mit dem Beginn eines neuen Jahrzehnts sei nun der richtige Zeitpunkt gekommen. Doch die Hexe verschwindet nicht einfach von der Bildfläche: Sie wird uns als gute Fee durch das Programm führen, erläutert Metzler.
Feuershows und Feuerkünstler
Feuerkünstler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz führten das Publikum unter dem Titel Fidibus 2010 in die Magie des Feuers ein. Zudem gab es ein Klangfeuerwerk, für Bewirtung war natürlich auch gesorgt. Der Kinderfunken stand bereits um 15 Uhr auf dem Programm. Um 18.30 begann mit der Babylonischen Kartenpyramide der erste Teil des Showprogramms. Für den Abend wurden laut Metzler 5000 Besucher erwartet.
Brederis setzt auf Feuerkunst
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