Am Nachmittag konnten ein Dutzend Kinder unter fachmännischer Anleitung einen eigenen Kinderfunken bauen. Dieser wurde mit einzelnen Latten in Fünfeckform genagelt. Die Jungen und Mädchen waren mit großem Eifer dabei und liebten den Umgang mit Holz und Hammer. Derweil bereiteten andere Funkenzunftmitglieder die letzten Vorkehrungen wie etwa fürs Feuerwerk vor, wo dutzende Rohre fernab des Funkens mit Raketen gefüllt wurden.
Der Funken selbst, ein fünfeckiger Turm, erreichte die stolze Höhe von 17 Metern. Hoch oben thronte eine struppige Funkenhexe. In einer atemberaubenden Landschaft, umgeben von dutzenden Hügeln, die vor allem die Herzen von Motocrossfans sowie Wanderern höher schlagen lassen, wurde am Abend zuerst der Kinderfunken und später der Hauptfunken entzündet, um den Winter auszutreiben und alle Anwesenden mit dem großen Feuer prima zu wärmen.
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