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Funken, Fackeln und Feuerwerk

Der Erler Funken ist bekannt für seinen Kinderfackelzug.
Der Erler Funken ist bekannt für seinen Kinderfackelzug. ©THE
Hohenems. Die Hohenemser können sich am kommenden Wochenende an drei Standorten beim traditionellen Funkenabbrennen vergnügen.

Während am Samstagabend schon der „Mähh und Summ“-Funken in der Parzelle Berg lodert, werden die beiden Emser Traditionsfunken am Sonntag im Erlach und im Ortsteil Schwefel abgebrannt. Die Erlacher Funkenzunft, 1962 gegründet und somit älteste Funkenzunft der Grafenstadt, lädt die Bevölkerung zum 48. Mal zum Funkentreiben ein. Dieses beginnt bereits am Samstag, dem 20. Februar, ab Mittag auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs an der Erlachstraße. Am Funkensonntag ist der Funkenplatz ebenfalls ab Mittag bewirtschaftet. Mit dem schon traditionellen Kinderfackelzug um 17.45 Uhr und dem Abbrennen des Kinderfunkens um 18 Uhr wird das eigentliche Funkengeschehen eingeleitet. „Um 19 Uhr steigt dann mit dem Abbrennen des Funkens auch das große Feuerwerk vor der imposanten Felskulisse“, so Heinz Visintainer, Obmann der Funkenzunft Erlach.

Schwefler Funken

Auch auf dem Funkenplatz im Ortsteil Schwefel beginnt das Funkentreiben mit Bewirtung am Samstagnachmittag, am Sonntagnachmittag gibt es dann zu Glühmost und Punsch die berühmten Funkaküchle. Um 19 Uhr marschiert, begleitet von einem Kinderfackelzug und der Lumpamusik Götzis, der Zunftvorstand mit den Ehrengästen ein. Um 19.30 Uhr wird der Funken dann in Brand gesetzt und anschließend an das große Schwefler Klangfeuerwerk abgebrannt. THE

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