"Funken" brennt seit Tagen: Gefahr für Umwelt nicht auszuschließen
Bei der Untersuchung des Vorfalls stießen die Beamten auf einen etwa 3 Meter hohen und 10 bis 15 Kubikmeter großen Haufen, der vermutlich aus dem Abbruch eines oder mehrerer Wohnhäuser stammt. Noch mehrere Tage nach Ausbruch des Feuers sind noch Glutreste und Rauch sichtbar.
Sachverständige hinzugezogen
Angesichts der beträchtlichen Menge des verbrannten Mülls und der Flüssigkeiten, die sich um die Brandstelle herum angesammelt hatten, wurde der chemisch-technische Sachverständige des Landes Vorarlberg hinzugezogen. Auch der zuständige Amtssachverständige für Gewässerschutz bzw. die Gewässeraufsicht der Abteilung Wasserwirtschaft wurde über die Situation informiert, um mögliche Umweltauswirkungen zu bewerten und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
(VOL.AT)
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