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Funka, Funka hoo!

Der 25 Meter hohe Funken konnte sich sehen lassen
Der 25 Meter hohe Funken konnte sich sehen lassen ©Katarina
Lauterach. Landauf und landab erhellten vergangenen Samstag zahlreiche Funken die dunklen Nächte.
Funkenzeit in Lauterach

So auch am Funkenplatz in Lauterach, wo das Programm, das die 19 Mitglieder der Lauteracher Funkenzunft, unter der Leitung von Markus Wirth, den Schaulustigen boten,  abwechslungsreicher und bunter nicht hätte sein können. Nach der Taufe der Wintergeister durch Hexengotta XVIIII. Erna Stoppel erbauten die Kinder mit Unterstützung von Mitgliedern der Funkenzunft „ihren“ über drei Meter hohen Funken, den sie anschließend abbrannten und somit den Winter austrieben. Nach dem Kinderfunken-Spektakel trafen sich viele der großen und kleinen Funkenfreunde bei der Gärnterei Pfeiffer, um von dort aus am traditionellen Fackelzug teilzunehmen. Am Abend kam es dann nach der Rede des „Funkaschwätzers“ zum Highlight des Funkensamstags. Der stattliche Funken, der
schlussendlich eine Höhe von 25 Metern erreichte und somit zu den höchsten im
Lande gehört, wurde entzündet, um der kältesten Jahreszeit endlich ein Ende zu
setzen. Für ein unterhaltsames und stimmungsvolles musikalisches Rahmenprogramm
sorgte die Bürgermusik Lauterach. Bei der Funkenparty, im „Hexenkessel“, die
traditionell nach Abbrennen des Funkens eingläutet wurde, verweilten viele der
Besucher(innen) noch bis in die späten Abendstunden. 

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