Die in Prag geborene Fürstin Marie vermählte sich am 30. Juli 1967 als Gräfin Marie Kinsky von Wchinitz und Tettau mit dem damaligen Erbprinzen Hans-Adam von und zu Liechtenstein. Der Ehe entsprossen drei Söhne und eine Tochter. Fürstin Marie und Fürst Hans-Adam II. sind unterdessen mehrfache Großeltern.
Gefragt nach dem Rezept für eine dauerhafte und glückliche Ehe, gab Fürstin Marie in der Samstagsausgabe der Tageszeitung Liechtensteiner Vaterland zu Protokoll, man müsse sich gegenseitig respektieren. Wichtig sei zudem, dass man um Verzeihung bitte und nicht nachtragend sei, wenn man sich einmal über den anderen ärgere, was in den besten Ehen vorkomme. Denn es ist etwas Wunderbares, wenn man sich auch nach 40 Jahren noch liebt, so die Fürstin.
Das adlige Paar hat sich in all den Jahren nicht für Homestorys hergegeben. Sie hätten realisiert, wie schwer das Leben von anderen Monarchen ist, wenn die Regenbogenpresse Zugang hat, sagten der Fürst und die Fürstin.
Hans-Adam II. hat die Regierungsgeschäfte im August 2004 nach 20 Jahren Erbprinz Alois übergeben und kümmert sich seither vor allem um die Verwaltung des fürstlichen Vermögens. Das Interesse der Fürstin gilt sozialen Fragen und Institutionen.
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