Bittere Nachricht für alle Vegetarier / Veganer. Eine Studie der Universität von Missouri fand heraus, dass Pflanzen sehr wohl “fühlen” können. Hoffentlich stürzen durch die Erkenntnisse der Studie nun nicht viele in einen Gewissenskonflikt.
Pflanze wollte Angreifer abschrecken
Forscher untersuchten (am Beispiel der Schaumkresse) die Abwehrmechanismen von Pflanzen. Dabei wurden die Vibrationen im Inneren der Pflanzen aufgezeichnet. Solche Vibrationen entstehen zum Beispiel durch Regen oder Wind, aber auch wenn etwa eine Raupe die Pflanze anknabbert. Und tatsächlich: die Forscher beobachteten, dass die Pflanze reagiert, wenn sie angeknabbert wurde. Bei Regen und Wind waren keine Vibrationen feststellbar, doch beim Anknabbern schüttete die Pflanze plötzlich mehr Senföl aus, dass den “Angreifer” abschrecken sollte.
Schmerzempfinden?
Die Forscher schlossen also daraus, dass die Pflanze spürt, wenn sie gegessen wird. Die Studie meint: “Die Fressgeräusche veränderten den Metabolismus der Pflanzenzellen”. Ob das Verhalten schlussendlich nur eine biologische Reaktion oder wirklich ein “Schmerzempfinden” ist, ließ die Studie offen.
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