Am nächsten Tag ging es weiter nach Weimar. Dort zeigten zwei Stadtführerinnen die Sehenswürdigkeiten, die Wohnhäuser von Goethe und Schiller, das Denkmal der beiden Dichterfürsten, das Cranachhaus sowie das Haus der Frau von Stein. Der Nachmittag stand zum „Lädala“ zur Verfügung. Am Abend führten uns zwei Nachtwächter durch die reizvolle Altstadt von Erfurt mit der Krämerbrücke, die 120 Meter lang und mit 32 Häusern komplett bebaut ist. Mit einem Blick auf den imposanten Dom und die Severiuskirche daneben endete die Führung. Eisenach, die Wartburg und Gotha standen am Dienstag auf dem Programm. Auf der Wartburg bestaunten wir die Fresken und Mosaiken sowie den Rittersaal. Nach einer Stadtführung durch Eisenach, wo Luther gewohnt hatte und wo Johann Sebastian Bach geboren wurde, besichtigten wir noch das Schloss in Gotha.
Am vierten Tag stand Leipzig auf dem Programm, die Stadt, wo Martin Luther von der Kanzel der Thomaskirche seine neuen Ideen verkündet hatte und in der Johann Sebastian Bach viele Jahre als Kantor gewirkt hatte. Nach einem Mittagessen in Auerbachs Keller, in dem auch eine Szene aus Goethes „Faust“ spielt, hatten wir noch Zeit, durch die Stadt zu schlendern. Am Donnerstag ging die Reise mit der Rückfahrt zu Ende. Danke an Gert, unseren Reiseführer, an den Fahrer Stefan und an Vorstand Werner Schmid für diese hervorragende Reise.
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