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Fünf No-Gos in Vorarlberger Betten

5.450 Vorarlberger gaben uns einen Einblick in ihr Liebesleben. Dabei gibt es so manches No-Go für die Befragten.
5.450 Vorarlberger gaben uns einen Einblick in ihr Liebesleben. Dabei gibt es so manches No-Go für die Befragten. ©DPA (Symbolbild)
Schwarzach - Unter dem Motto "Vorarlberg ganz intim" wollten wir durch Vorarlberger Schlüssellöcher blicken. Mehr als 5.450 LeserInnen haben an der Umfrage teilgenommen. In Teil 1 zeigen wir, was die absoluten "No-Gos" in Vorarlberger Schlafzimmern sind.
Vorarlberg ganz intim

Ob nun Furzen im Bett, das Tragen von Socken während dem Liebesspiel oder ungepflegte Partner – Die Vorarlberger nennen einige Tabus in der Vorarlberger Bettenbeichte von VOL.AT. Über 5.450 Vorarlberger haben bei der nicht repräsentativen Umfrage teilgenommen. Vor allem Männer erlaubten uns einen Einblick in ihr Liebesleben, 3.700 der Befragten waren männlich. Dies schlägt sich auch auf die Top fünf der No-Gos nieder.

Platz 5: Liebe auf “griechisch”

Zwar steht Analsex weit oben auf der Wunschliste vieler Vorarlberger, gleichzeitig gehört die Liebe mit dem (eigenen) Po auch zu den Top fünf Abtörner. Dabei sprechen sich nicht nur Frauen gegen die “griechische Liebe” aus. Vielmehr hält sich die Ablehnung unter den Geschlechter die Waage.

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4. Natursekt und Kaviar

Natursekt und Kaviar sind Bezeichnungen für den Einbau von Urin und Fäkalien im Liebesspiel. Dem können jedoch viele Vorarlberger gar nichts abgewinnen und wollen darauf vollständig verzichten.

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3. Ein weiterer Mann

Die Vorarlberger bleiben gern unter sich. Vor allem ein Dreier mit einem weiteren Mann ist für Vorarlbergs Männerwelt ein No-Go. Auch homosexuelle Erfahrungen sind zumindest für heimische Hetero-Männer etwas, auf das sie der Umfrage zufolge verzichten können und wollen.

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bdsm
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2. BDSM

Die Abkürzung steht sowohl für Fesselspiele (Bondage) wie auch für Sadomasochismus, also Macht-, Dominanz- und Gewaltspiele im Liebesleben. Dem können Vorarlbergs Liebende scheinbar am wenigsten im eigenen Bett abgewinnen. Die Ablehnung betrifft jedoch nicht das gesamte Spektrum. Während die einen vor allem bereits dem Bondage kritisch gegenüberstehen, ziehen andere erst bei SM-Praktiken einen Schlussstrich.

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1. Untreue

Das Absolute No-Go der Vorarlberger ist Untreue in einer Beziehung. Bei einem Seitensprung ist für die meisten Befragten Schluss. Dabei nehmen es viele der Befragten mit der Treue nicht so genau, wie es scheint. In welchem Bezirk es die meisten Fremdgeher gibt, erfahren Sie nächste Woche.

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