Fuchs-Museum mit Sonderschau zu Rainer-Rudimenten
So hatte der junge Ernst Fuchs einst ein Atelier in der Haasgasse 10 in Wien-Leopoldstadt, das er 1949 Rainer überließ und in das alsbald auch Maria Lassnig einzog. Nachdem das damalige Künstlerpaar wieder ausgezogen war, fand Fuchs nicht nur ein arg lädiertes Atelier, sondern auch darin verstreut jene Zeichnungen vor, die nun im Zentrum der neuen Schau stehen.
Zwischen träumerisch und traumatisch
Es sind Arbeiten, "suchend und unsicher, noch märchenhaft und zum Teil naiv, noch klischeehaft künstlerisch, noch offen, zwischen träumerisch und traumatisch, erotisch und akrobatisch, zugleich verzweifelt und auf jeden Fall vor allem existenziell...", bringt es Thomas D. Trummer, der Direktor des Kunsthauses Bregenz, im Begleitband zur Ausstellung auf den Punkt. Mit der neuen Schau, die bis 6. Jänner 2026 zu sehen ist, gibt das Fuchs-Museum den Startschuss für eine ganze Serie an Ausstellungen, die in loser Folge Ernst Fuchs in den Dialog mit Weggefährten setzen sollen.
(S E R V I C E - )
(APA)
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