Franz A. Fellner, Vorstand des Radiologie-Institutes des AKH Linz, präsentierte sein Kunstwerk “SuperMagnetic” bei einer Pressekonferenz mit dem Titel “Technologie trifft Kunst” am Freitag im Ars Electronica Center. Es besteht aus digitalen Ergebnissen der Computer-Tomographie.
Mit Hilfe der Siemens-Magnetresonanz-Tomographie (MRT) wurden Aufnahmen des LASK-Spielers Roman Wallner gemacht. Das Ergebnis wird in der Ausstellung im Leopoldmuseum in Wien bis 18. März zu sehen sein. “Die Ausstellung ist eine Brücke zwischen Technologie, Kunst und Sport”, so Fellner.
Mit der Ausstellung will er zeigen, wie Technologie neue Maßstabe in der Medizin setzt. Mit Hilfe der MRT werden Gestalt und Funktionen menschlicher Organismen visuell in dreidimensionaler Optik dargestellt.
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