Sparta-Spieler Rachid Bouaouzan hatte seinen Gegner Niels Kokmeijer in der 82. Minute auf äußerst brutale Art und Weise zu Foul gebracht. Die Verletzungen Kokmeijers waren so schwer, dass er seine Karriere beenden musste.
Kurz darauf musste sich Bouaouzan deswegen vor Gericht verantworten. Ein holländischer Richter verurteilte ihn zu einer halbjährigen Haftstrafe. Der Spieler erhob Einspruch und ging damit bis vor den Obersten Gerichtshof. Dieser bestätigte nun das Urteil. Dem Opfer wurde ein Schmerzensgeld von 100.000 Euro zugestanden.
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