“Wir haben hier ein Umfeld, das uns verpflichtet, in Österreich Meister zu werden”, betonte der 36-Jährige. Auf etwaige Champions-League-Ambitionen angesprochen, meinte der seit sieben Jahren im Red-Bull-Konzern tätige Egger, dass man sich mit jenen Teams messen soll, mit denen es sich zu messen gilt.
“Das ist eine Frage der Erwartungen und der Möglichkeiten”, blieb der Neo-Geschäftsführer diesbezüglich kryptisch und betonte, dass sich durch seine Person an der grundsätzlichen Arbeitsweise im Club nichts Großartiges ändern werde. Vor seiner derzeitigen Tätigkeit war Egger beim Getränkekonzern auch schon in der Formel 1 und bei den Air Races engagiert. Egger hat bei Salzburg die Nachfolge des mit Ende des Vorjahres zum DFB gewechselten Deutschen Helmut Sandrock angetreten.
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