Dritter in der Gesamtwertung ist nun der Spanier Alberto Contador (+3:43), der im 37 km langen Kampf gegen die Uhr als Achter 1:57 Minuten einbüßte. Bester Österreicher im Zeitfahren von Xabia nach Calp an der Costa Blanca war erwartungsgemäß Riccardo Zoidl als Zwölfter mit 2:30 Minuten Rückstand. Auch in der Gesamtwertung ist der Oberösterreicher als 58. bester ÖRV-Profi.
Froome war mit einem Schnitt von 47,7 km/h unantastbar und siegte am Ende vor dem Spanier Jonathan Castroviejo, der mit 44 Sekunden als einziger weniger als eine Minute einbüßte. Für den Briten war es der bereits dritte Etappensieg bei der 71. Auflage der “Vuelta a Espana”, nachdem er bereits die elfte Etappe sowie das Mannschaftszeitfahren zum Auftakt mit seiner Sky-Equipe gewonnen hatte.
Die Vorentscheidung über den Gesamtsieg fällt nun auf der vorletzten Etappe (191 km) mit einer Bergankunft hinauf auf den Alto de Aitana. Die Schlussanstieg ist mit 21 km ungewöhnlich lang, womit Froome einen finalen Angriff auf Quintana starten kann. Die Vuelta endet am Sonntag in Madrid
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