„Dadurch ging vielerorts das typische Plenterwaldgefüge verloren, was zu einer Unterbrechung der Waldverjüngung führte“, so Waldaufseher Egon Schelling. In der Zeit des Projekts „Junger Wald“ wurden über sieben Jahre die sehr hohen Vorräte gesenkt. Im Durchschnitt wurden jährlich 5300 Festmeter genutzt.
Winterstürme
Die Winterstürme „Joachim“ und „Andrea“ haben auch in den Krumbacher Wäldern einigen Schaden angerichtet. Egon Schelling ersucht alle Waldbesitzer, ihre Wälder auf Schadholz zu kontrollieren und rasch mit der Aufarbeitung zu beginnen. Bei Schadholzmengen über 10 Festmeter sollte mit dem Waldaufseher Kontakt aufgenommen werden.
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