Friedhofserweiterung in Gortipohl

Die Arbeiten zur Erweiterung des Friedhofes in Gortipohl schreiten zügig voran. War bis vor kurzem auf dem kleinen Gottesacker in Gortipohl nur noch ein Grab frei, so werden durch die Erweiterung an die 70 neue Grabstätten geschaffen. Dazu kommen 20 Urnengräber. Die Arbeiten werden größtenteils von den Mitarbeitern des Bauhofes zusammen mit einheimischen Firmen ausgeführt. “Dadurch”, freut sich Bürgermeister Ewald Tschanhenz, ” konnten die Kosten von 270.000 auf 140,000 Euro reduziert werden. Der Friedhof erhält einen neuen Eingang, verfügt über einen Strom- und Wasseranschluss und eine kleine Recyclingstation. Auch Pfarrer Eberhard Amann ist über die neue Situation in Gortipohl mehr als erfreut. “Denn jeder, egal welcher Konfession oder welchem Staat er angehört”, stellt der Pfarrer unmissverständlich klar, “hat das Recht in seinem Heimatort begraben zu werden.” Wenn alles nach Plan läuft, soll die Friedhofserweiterung bis zum Ende des Sommers abgeschlossen sein.
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