Pro Tag sind das mehr als 60 Personen, die verarztet werden müssen. Im Jahr 2007 verletzten sich 4.200 Menschen, etwa ein Drittel davon erlitt Knochenbrüche, ein Viertel zog sich offene Wunden zu.
Häufigste Ursachen sind Stress und Hektik, weiß Anton Dunzendorfer vom KfV. Die meisten Unfälle (mehr als ein Drittel) passieren bei Stürzen auf gleicher Ebene, d.h. durch Ausrutschen auf nassem Boden oder Stolpern über das Staubsaugerkabel. “Ein Frühjahrsputz-Klassiker ist Fenster putzen. Viel zu oft werden dazu aber ungeeignete Aufstiegshilfen benutzt, z. B. rollende, wackelige Sessel oder selbst gebaute Türme aus Möbeln – etwa zehn Prozent der Verletzten zogen sich ihre Blessuren bei Stürzen aus der Höhe zu”, sagte Dunzendorfer.
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