Der frühere Energie- und Industrieminister Schudinow war ein Wunschkandidat von Bakijews Ak-Schol-Partei, die die Parlamentswahl am 16. Dezember mit 71 von 90 Sitzen haushoch gewonnen hatte.
Oppositionsparteien und ausländische Beobachter hatten die Wahl als undemokratisch kritisiert, und vor allem den Missbrauch des Staatsapparates für Wahlkampfzwecke. Nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erfüllte die kirgisische Parlamentswahl die demokratischen Standards nicht. Die Opposition warf der Regierung schon im Wahlkampf massive Einschüchterungsversuche und Manipulation vor.
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