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Freizeitoase für Hörbranzer Kinder

Die Hörbranzer Kinder freuen sich über das neue Freizeitangebot.
Die Hörbranzer Kinder freuen sich über das neue Freizeitangebot. ©siha
Die neu gestalteten Spiel- und Freiräume im Schulzentrum wurden ihrer Bestimmung übergeben. Hörbranz. Gut Ding braucht Weile. Nun konnte das lange Bestreben der beiden Hörbranzer Schulen nach adäquaten Pausenhöfen in die Tat umgesetzt werden.
Bilder von der Eröffnung

Und das „gute Ding“, das im vergangenen Frühjahr in Angriff genommen und im Sommer fertiggestellt wurde, hat es wahrlich in sich.

„Schmuckkästchen“

Die Pläne von Landschaftsarchitektin Maria Anna Moosbrugger setzte der Bauamtsleiter Ernst Nußbaumer zusammen mit Dietmar Walser, der für die Bautechnik verantwortlich zeichnete sowie den ausführenden Firmen in die Tat um. So sind zwei wahre „Schmuckkästchen“ entstanden, die nicht nur den Volks- und Mittelschülern während der Pausen sondern auch der gesamten jungen Gemeindebevölkerung in ihrer Freizeit zur Verfügung stehen und ihres gleichen suchen können.

500 000 Euro-Projekt

Den Löwenanteil für das 500 000-Euro-Projekt hat das Land Vorarlberg übernommen, den Rest finanzierte die Gemeinde. Auf dem Volksschulplatz ist ein toller Abenteuerspielplatz entstanden, der keine Wünsche offen lässt und auch der Pausenhof der Mittelschule mit einem kleinen Fußballfeld, einer Boulderwand, einem Tischtennis- und Tischfußballtisch, Hängematten und Slacklines spielt alle Stückchen.

Feierliche Eröffnung

„Endlich konnte dieses Projekt mit attraktiven Spiel- und Freiräumen verwirklicht werden“, so Bürgermeister Karl Hehle im Rahmen der feierlichen Eröffnung, bei der Pfarrer Roland Trentinaglia den kirchlichen Segen spendete. Dieser wohnten neben den Schuldirektoren Martin Jochum und Irmela Küng und vielen anderen auch Bezirksschulinspektor Wolfgang Rothmund, Gemeinderat Dietmar Jeglic, Nationalrat Christoph Hagen, Gemeindevertreter Reinhold Einwallner, Landtagsabgeordnete Manuela Hack, die eine der treibenden Kräfte bei der Umsetzung des Projekts war, Vizebürgermeisterin Petra Srienz, Musikschuldirektor Manfred Heil sowie die Obfrau-Stellvertreterin des Elternvereins Sandra Hauer, Nachbarin Ida Hödl und Schülerbetreuerin Angelika Hehle bei.

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